Die KLJB Eichstätt durfte auf der diesjährigen Herbst DV nicht nur neue Vorstände, sondern auch einen neuen Projektreferenten begrüßen. Timo Reil studierte zuvor in Eichstätt und trat anschließend die Stelle bei der KLJB an. Wir haben den gebürtigen Ingolstädter zum Einstand mal wieder mit den obligatorischen Fragen gelöchert.
Hallo Timo, erstmal willkommen bei der KLJB. Wie bist du denn auf uns gekommen?
Ich kenne die KLJB durch die Diözesankonferenzen des BDKJ in Pfünz. Dort habe ich als ehrenamtlicher Vorstand der KSJ teilgenommen und somit erste Berührungspunkte zur KLJB geschaffen. Auf die Stelle bin ich durch den Hinweis des Jugendreferenten der KSJ Eichstätt Marco Böhm aufmerksam geworden. Dieser hat mich gefragt, ob das nicht etwas für mich ist und anscheinend hatte er Recht.
Was zeichnet dich denn besonders aus?
Wie bereits erwähnt habe ich schon Erfahrungen in der verbandlichen Jugendarbeit sammeln können. Daher habe ich auch schon Einblicke in einige Bereiche sammeln können. So war ich beispielsweise schon auf einigen Konferenzen sowohl auf Diözesan- als auch auf Bundesebene und kenne mich somit schon mit dem Konferenzwesen aus. Auch durch mein Arbeiten als ehrenamtlicher Vorstand habe ich gelernt, worauf es in der Jugendarbeit inhaltlich wie auch organisatorisch ankommt. Zudem bin ich erst 22 Jahre alt und glaube schnell begreifen zu können, worauf Jugendliche Lust haben und was ihnen am Herzen liegt. Natürlich habe ich auch in meinem Studium der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit einen weitgefächerten Überblick über viele Bereiche der Arbeit mit Jugendlichen erhalten. Ich freue mich schon mich in Projekte einbringen zu dürfen und diese zusammen mit der KLJB durchzuführen.